Roboterwettbewerbe im Überblick: Regeln, Technik und Aufbau für Einsteiger

Roboterwettbewerbe faszinieren Technikfans weltweit. Hier erfährst du, was einen Wettkampfroboter ausmacht und wie du deinen eigenen Roboter baust.

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Inhaltsverzeichnis

Bei Roboterwettbewerben stellt jede Klasse spezifische Anforderungen an Design, Sensorik und Programmierung, was die Wettbewerbe so abwechslungsreich macht. Je nach Organisation und Veranstaltung können die Regeln abweichen und individuelle Klassen zum Wettbewerb anstehen. Die in diesem Artikel vorgestellten Klassen und Regeln entsprechen denen, die bei den meisten Wettbewerben anerkannt sind.

Veranstalter wie beispielsweise die German Roboteers Association bieten Informationen über geplante Wettbewerbe, die vertretenen Wettbewerbsklassen und Rahmenbedingungen an.

Kurzinfo
  • Roboterwettbewerbe im Überblick
  • Klassen, Regeln und Vorschriften bei Wettbewerben
  • Technik, Aufbau und Teilnahmebedingungen für Einsteiger
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In Deutschland gibt es verschiedene Gewichtsklassen, wobei das Maximalgewicht die Klasse kennzeichnet: Üblich sind Antweight (150 g), Beetleweight (1,5 kg), Raptorweight (6 kg) und Featherweight (13,6 kg) als Wettbewerbsklasse. International kommen noch Lightweight (27,2 kg) und Heavyweight (113,4 g) dazu. In TV-Formaten wie Battlebots oder Robotwars spielen diese Klassen eine besondere Rolle.

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