Wie Sie nervige Werbung und Tracking auf dem Desktop ausradieren

Wir zeigen Ihnen, wie diskret gängige Browser von Haus aus sind und wie Sie Ihre Privatsphäre auf Ihrem Desktop-PC zusätzlich schützen.

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News, Shopping, Banking, Chats: Der Browser ist das Tor zur Welt für nahezu alle digitalen Aktivitäten. Allein aus dem Browserverlauf vieler Nutzer können findige Datenanalysten tiefschürfende Informationen über Hobbys, Kaufkraft, Geschlecht, Gesundheit und viele weitere Informationen ableiten.

Die Werbebranche leckt sich die Finger nach solchen Daten, um Ihnen persönlich auf Sie zugeschnittene Reklame zu präsentieren. Wo immer online Werbung im Spiel ist, sammelt sie daher jedes Bit über Sie, dessen sie habhaft werden kann. Sind Ihre Daten aber einmal in Umlauf, lassen sie sich nicht mehr zurückholen. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre digitale Identität schützen.

c’t kompakt
  • Die gängigen Desktopbrowser sind sehr unterschiedlich gut in puncto Datenschutz aufgestellt.
  • Eine erste Verteidigungslinie gegen Werbung und Tracker richten Sie mit DNS-Filtern ein.
  • Erweiterungen wie die uBlock Origin beziehungsweise uBlock Origin Lite ergänzen die Schutzfunktionen der Browser.
Surfen ohne Werbung und Tracker

Dieser Artikel beschreibt, wie die am meisten verbreiteten Desktopbrowser Chrome, Edge, Firefox und Safari in puncto Datenschutz aufgestellt sind. Dazu beleuchtet er auch die Hersteller und ihr Geschäftsmodell. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Browser gegen den Datenhunger der Werbeindustrie abschotten. Wie Sie die Mobilvarianten konfigurieren, erfahren Sie an anderer Stelle.

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