KI im Job: Wie eine Entwicklerin mit CustomGPT & Co. ihren Alltag meistert

KI als Jobkiller für Entwickler? Eine Entwicklerin erklärt, wie sie KI-Tools nutzt und warum sie sich keine Sorgen um ihre Zukunft macht – aber um die der Apps.

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KI-Roboter vor Quellcode halluziniert einen rosa Elefanten

(Bild: Erstellt mit KI in Bing Creator von heise online / dmk)

Lesezeit: 9 Min.
Von
  • Matthias Kreienbrink
Inhaltsverzeichnis

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt scheint zwischen zwei Extremen zu changieren. Zumindest in Hinblick darauf, wie wir darüber sprechen. Dann ist die KI entweder der große Gamechanger, der Prozesse schneller macht, komplexe Zusammenhänge in Daten erkennt oder uns die lästigen Teile der Arbeit direkt ganz abnimmt.

Auf der anderen Seite dieses Spektrums aber ist KI die große Bedrohung. Gerade im Bereich der Software-Entwicklung und -Programmierung scheint die Zukunft ziemlich düster zu sein. Hier wird, so die Annahme, die KI irgendwann alles übernehmen. Die Software konzipieren und auch direkt den Code dafür erstellen.

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Wie blicken aber Programmiererinnen und Programmierer selbst auf diese künstliche Intelligenz? Wo erleichtert sie ihnen den Alltag – und wo machen sie sich Sorgen um ihre berufliche Zukunft? Das wollen wir verschiedene Menschen aus Entwicklung und Programmierung fragen. Diesmal: Mira Jago.

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