KI-Bilder generieren: Warum kurze Textbausteine besser sind als Mega-Prompts

Sie wollen konsistente KI-Bilder statt Zufall? Mit der Snippet-Methode bauen sie ein System wiederverwendbarer Bausteine, mit denen sie zielsicher prompten.

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Künstler bei der Arbeit

(Bild: wavebreakmedia / Shutterstock.com)

Lesezeit: 4 Min.
Von
  • Ralf Theil
Inhaltsverzeichnis

Auf der Suche nach mehr Kontrolle über KI-Bilderstellung stößt man schnell auf komplexe Master-Prompts – fertige, aber starre Vorlagen, die oft schwer nachvollziehbar, überfrachtet und stark vom KI-Modell abhängig sind.

Die Snippet-Methode geht einen anderen Weg: Sie kombinieren kurze, modulare Textbausteine, die jeweils eine spezifische Bildeigenschaft steuern.

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Mit diesem Ansatz entwickeln sie ein tieferes Verständnis dafür, wie ihre Prompts wirken, bauen eine persönliche Bibliothek wiederverwendbarer Bausteine auf und behalten die Kontrolle über ihre visuellen Ergebnisse – auch wenn sich die KI-Tools weiterentwickeln.

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