Zwei Mini-PCs mit ARM- und x86-Prozessoren im Vergleich

Wir zeigen, welcher sparsame Mini-PC besser ist: Gegen den Lenovo ThinkCentre Neo 50q mit ARM-Chip von Qualcomm tritt Asus’ NUC 15 Pro mit Intel-CPU an.

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Zwei Mini-PCs auf hellblauem Hintergrund

(Bild: Melissa Ramson/heise medien)

Lesezeit: 10 Min.
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ARM oder x86? Diese Entscheidung ist endlich auch bei Mini-PCs mit Windows 11 möglich. Notebooks mit dem starken ARM-Prozessor Qualcomm Snapdragon X sind zwar schon seit Mitte 2024 im Handel, der erste damit bestückte Desktop-PC aber erst seit Juli: Der Lenovo ThinkCentre Neo 50q ist zu Preisen ab 600 Euro erhältlich.

Als topaktuellen x86-Gegner wählten wir den Asus NUC 15 Pro mit Intel Core Ultra 5 225H. Der Barebone kostet rund 435 Euro, unsere Testkonfiguration mit 16 GByte RAM, einer 512-GByte-SSD sowie einer Lizenz für Windows 11 Home aber 680 Euro. Wer auf Windows verzichten will, spart die Lizenzkosten. Der NUC hat mit Linux kein Problem, anders als der ARM-Mini.

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Beim Vergleich im c’t-Labor interessierten uns nicht nur Hardware-Eigenschaften wie CPU-Performance, Geräusch, Effizienz und Datentransferraten. Wir untersuchten auch die Vor- und Nachteile, die mit den jeweils eingebauten Prozessoren und den unterschiedlichen Konzepten der Kistchen verbunden sind. Beispielsweise lässt sich der NUC auf bis zu 128 GByte RAM aufrüsten, während in den ThinkCentre Neo 50q nur eine zweite SSD passt.

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