Videoüberwachung gegen Einbrecher: Das rät die Polizei

Überwachungskameras fürs Zuhause schützen nicht vor Einbruch, sondern können andere Maßnahmen nur ergänzen. Ein Interview.

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht 15 Kommentare lesen
Lesezeit: 6 Min.
Inhaltsverzeichnis

Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden – davor haben viele Menschen nachvollziehbarerweise Angst. Anbieter von Überwachungskameras für den Innen- und Außenbereich werben damit, dass ihre Kameras für mehr Sicherheit sorgen. In Studien zum Thema Wohnungseinbruchsdiebstahl werden Kameras, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt. Was die Polizei rät und unter welchen Umständen Videoüberwachung sinnvoll ist, haben wir einen polizeilichen Berater gefragt.

c’t: Sie beraten Menschen, die ihr Zuhause einbruchssicherer machen wollen. Empfehlen Sie, Videokameras zu installieren?

Mehr zu privater Videoüberwachung und Recht

Markus Schiemenz: Videoüberwachung bietet keinen physischen Schutz. In erster Linie müssen die Sicherungsmaßnahmen stimmen. Dann kann man über Einbruchmeldesysteme mit einer Videoüberwachungsanlage nachdenken.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Videoüberwachung gegen Einbrecher: Das rät die Polizei". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.