Technik für mehr Sicherheit: Fünf WLAN-Überwachungskameras im Test

4K-Auflösung, Personenerkennung, automatisches Verfolgen und KI-Suche: Wir haben getestet, was Kameras von Ring, Eufy, TP-Link, Reolink, Ezviz drauf haben.

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(Bild: Melissa Ramson, heise medien)

Lesezeit: 18 Min.
Von
  • Berti Kolbow-Lehradt
Inhaltsverzeichnis

Schleicht jemand ums Haus herum, der da nicht hingehört? Macht sich wer an der Tür zu schaffen? Smarte Überwachungskameras sind per WLAN mit dem Heimnetzwerk verbunden und alarmieren im Idealfall noch rechtzeitig, bevor etwas passiert. Nach einem Einbruch helfen ihre Aufnahmen mit etwas Glück, die Tat aufzuklären.

Zumindest aber vermittelt die Technik das gute Gefühl, ein Stück weit für solche Vorfälle gerüstet zu sein. Mit neuen Funktionen wie farbiger Nachtsicht und automatischer Verfolgung durch Schwenkmotoren wollen Hersteller dieses Sicherheitsgefühl noch verstärken.

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Wir haben fünf vernetzte Überwachungskameras getestet, die aktuelle Features abdecken. Die eufyCam S3 Pro der Anker-Marke Eufy ist der teuerste Kandidat, sie kostet im Doppelpack inklusive benötigter Basisstation 650 Euro. Die Ezviz CB90 Dual und die Reolink Elite Floodlight WiFi sind für unter 250 Euro, die TP-Link Tapo C660 für 150 Euro zu haben. Der günstigste Kandidat kommt von der Amazon-Marke Ring: Die "Außenkamera Plus" kostet in der Akku-Version rund 100 Euro. Alle Geräte lassen sich per Hersteller-App einrichten. Doch beim Bedienungskomfort und Funktionsumfang gibt es große Unterschiede, manches ist nur mit Abogebühren nutzbar.

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