OpenOffice 3.3 erreicht Beta-Stadium

Unter dem Motto "Fit and Trim" rufen die Entwickler die Community zum Aufspüren letzter Bugs auf. Neue Features kommen bis zur finalen Version nicht mehr dazu, sodass man sich schon einen ersten Überblick über die kommende Version des Büropakets verschaffen kann.

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Von
  • Andrea Müller

Die erste Beta der kommenden OpenOffice-Version 3.3 steht zum Download für Linux, Windows und Mac OS X bereit. Ab jetzt kommen keine neuen Features mehr in die Software, sondern es geht darum, Bugs zu finden und die letzten Ecken und Kanten abzuschleifen, bevor die finale Version erscheint, was derzeit für Ende des Jahres geplant ist.

In der Beta-Version enthalten sind erste Ergebnisse des Projekts Renaissance, das die Oberfläche des Präsentationsprogramms Impress überarbeitet hat. Änderungen gab es auch beim Drucksystem und der Suche. OpenOffice bringt nun eine Such-Toolbar mit erweiterten Suchfunktionen mit. Die Tabellenkalkulation Calc kann inzwischen mit Tabellen umgehen, die bis zu einer Million Zeilen enthalten und Writer schließt nun auch Tabellen in den Dokumentvergleich ein. Eine Liste aller Änderungen findet man in den Release Notes.

Siehe dazu auch:

(amu)