Diffusers: Wie Sie Bilder mit Python und KI lokal generieren und verändern
Mit der freien Bibliothek Diffusers von Hugging Face kann Python lokal neue Bilder erzeugen, vorhandene in einem anderen Stil ausgeben oder sie bearbeiten.
(Bild: KI/heise medien)
- Gerhard Völkl
Mit der Bibliothek Diffusers reichen in Python nur zwei Programmzeilen aus, um per KI Bilder zu generieren. Das Programm erzeugt eine Verarbeitungs-Pipeline und erstellt damit beliebig viele noch nie gesehene Bilder.
- Jeder kann mit Python und der Bibliothek Diffusers von Hugging Face auf dem eigenen Rechner KI-generierte Bilder erstellen.
- Die Bildgenerierung mit Diffusers basiert darauf, ein aus Rauschen bestehendes Bild durch ein neuronales Netz in vielen Schritten zu einem neuen Bild zu verarbeiten.
- Bilder können durch Eingabe von Textbeschreibungen genau nach Vorstellung generiert oder existierende Bilder mit KI in einem gewünschten Stil geändert werden.
Wir zeigen in diesem Artikel, wie man die Bildgenerierung steuern und bereits vorhandene Bilder verändern kann. Dabei gehen wir darauf ein, wie aus Prompts neue Bilder entstehen und wie Nutzer aus Bildvorlagen neue Werke kreieren.
Zum Verstehen reicht ein bisschen Python aus. Es sind keine KI-Vorkenntnisse notwendig. Auch Mathematik und komplexe Algorithmen bleiben außen vor. Die Beispiele in diesem Artikel verwenden möglichst einfache Modelle, damit sich die Programme auf Rechnern nachvollziehen lassen, die nicht mit teurer Hardware ausgestattet sind.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Diffusers: Wie Sie Bilder mit Python und KI lokal generieren und verändern". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.