Home Assistant: Interview über Erfolg, KI-Code und das nächste Feature
Franck Nijhof leitet die Home-Assistant-Entwicklung bei der Open Home Foundation. Im Interview erzählt er, welche Neuerungen Nutzer 2025 noch erwarten.
(Bild: Daniel Ziegener / heise medien)
Home Assistant schreibt Open-Source-Erfolgsgeschichte. Mehr als zwei Millionen Haushalte automatisieren ihre Elektronik mittlerweile mit der kostenlosen Steuerzentrale fürs Smart Home. Eine aktive Community ermöglicht die ständige Weiterentwicklung. Auf Github zählt es Jahr für Jahr zu den Open-Source-Projekten, die die meisten Entwickler zum Mitmachen motivieren.
"Wir bauen keine Heimsysteme, unsere Community baut sie", sagt Franck Nijhof. Er ist einer der Menschen hinter Home Assistant und leitet die Entwicklung bei der Open Home Foundation. Die gemeinnützige Organisation verwaltet das Open-Source-Projekt seit 2024.
- Franck Nijhof ist Home Assistant Lead bei der 2024 gegründeten Open Home Foundation und für die Weiterentwicklung verantwortlich.
- Home Assistant zählt im Jahr 2025 erneut zu den aktivsten Open-Source-Projekten auf Github und hat 21.000 Entwickler.
- Den Erfolg erklärt er mit einem Gefühl der Selbstbestimmung: "Selbst wenn man kein Technikfreak ist, macht das süchtig."
Wir haben Nijhof im Oktober 2025 auf der Entwicklerkonferenz Github Universe in San Francisco getroffen. Im Gespräch erzählt er, ob KI-Programmierung einen Einfluss auf die Codequalität von Home Assistant hat. Außerdem verrät er, welches Weihnachtsgeschenk er seiner Community 2025 noch machen möchte.
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