FotobĂĽcher im Querformat: Sechs Anbieter im Test
Für Landschafts-, Architektur- und Street-Aufnahmen bieten Fotobücher im Panoramaformat vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Wir haben sechs Anbieter getestet.
Wir haben Fotobücher im Panoramaformat von sechs verschiedenen Anbietern getestet. Die Bewertungskriterien: Bedienkomfort der Bestellsoftware, Qualität und Preis.
(Bild: Hendrik Vatheuer, heise medien)
Fotobücher im Querformat sind die ideale Bühne für Bilder, die in der Breite wirken. Sie bieten einen echten Mehrwert für Landschafts-, Architektur- und Streetfotografen. Die Ausrichtung bringt weite Panoramen, imposante Gebäudefronten und lebendige Straßenszenen besonders gut zur Geltung. Sie überzeugt auch dadurch, dass sie dem natürlichen Blickfeld des Betrachters entspricht.
Egal, ob man eine Serie faszinierender Landschaften, architektonische Highlights oder den Charakter einer Stadt präsentieren möchte – die großzügigen, detailreichen Doppelseiten sind für viele Projekte, wie ein persönliches Portfolio, eine mehrwöchige Fotoreise oder eine thematische Bildstrecke, eine überzeugende Wahl. Auch als Erinnerungs- oder Familienalbum eignet sich das Format hervorragend und bietet Raum für zahlreiche Gruppenfotos.
In unserem Test haben wir sechs Fotobücher im Panoramaformat hinsichtlich der besten Kombination aus Bedienkomfort der Software, Qualität und Preis untersucht. Getestet und miteinander verglichen wurden die Druckdienstleister Lidl (Picanova), MyFujifilm, MyPoster, Pixum, Saal Digital und WhiteWall. Alle Bücher haben wir, soweit es möglich war, gleich aufgebaut und formatiert. DIN A4 im Querformat, 26 – 28 Seiten, Hardcover-Einband. So werden Unterschiede beim Design, bei der Verarbeitung und bei der Bildqualität direkt erkennbar. Dazu nutzen wir uns in unserem Vergleich, wenn möglich, mattes Fotopapier und stets eine Layflat-Bindung, bei der Bilder auch nahtlos über die Doppelseite laufen können.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Fotobücher im Querformat: Sechs Anbieter im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.