visionOS 26: Das kann das neue Vision-Pro-Betriebssystem
Widgets, räumliche Fotos, geteilte Erlebnisse, 3D-Surfen und Scrollen per Augenbewegung: Das sind die wichtigsten Neuerungen fürs Spatial Computing.
visionOS 26: Apple legt mit spannenden Funktionen nach.
(Bild: Apple/heise medien)
Apples Vision Pro ist sicherlich kein Megaseller – das liegt schon daran, dass man in Deutschland mindestens 4000 Euro auf den Tisch eines Apple-Ladens (oder online) legen muss, um das Spatial-Computing-Headset zu erwerben.
Hinzu kommen ein noch nicht perfekter Formfaktor mit hohem Gewicht, eine kabelgebundene Batterie und die Notwendigkeit, teuer angefertigte Gläser zu erwerben, wenn man eine Sehschwäche hat.
Dennoch gibt Apple seine Brille nicht auf. So ist zu hören, dass der Konzern an mehreren Nachfolgern der ersten Generation von 2024 arbeitet, die zentrale Probleme beheben sollen. Und später einmal plant Apple basierend auf visionOS auch "echte" Augmented-Reality-Brillen, die so groß sein sollen wie derzeit nur optische.
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