eSIM in Apple-Geräten: Die große FAQ
Alle neueren iPhones und iPads setzen auf eine fest verbaute eSIM, die SIM-Karte hat perspektivisch ausgedient. Was Sie wissen müssen und wo Stolperfallen sind.
(Bild: Dual Studio, stock.adobe.com)
Wenn Sie in den letzten sechs bis sieben Jahren ein neues iPhone oder iPad gekauft haben, steckt darin höchstwahrscheinlich eine eSIM ebenso wie ein SIM-Kartenslot, der Platz für eine physische Karte bietet. Das neue iPhone Air ist das erste iPhone, das weltweit rein auf die eSIM setzt und keinen Platz mehr für eine physische SIM-Karte bietet.
eSIM wie SIM-Karte speichern Daten für den Zugang zu Mobilfunknetzen, SIM ist das Akronym für Subscriber Identity Module. Im Unterschied zur physischen Karte ist die eSIM fest integriert, das "e" steht für "embedded", also "eingebettet". Sie lässt sich umprogrammieren und bietet Platz für mehrere SIM-Profile. In unserer ausführlichen FAQ-Sammlung lesen Sie, wie die Technik funktioniert, wie man sie einsetzt und wie man von Gerät zu Gerät wechselt.
Welche iPhones und iPads haben eine eSIM?
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