Roborock Saros Z70: Saugroboter mit Greifarm im Test

Roborocks Socken aufräumender Saugbot bleibt trotz Firmware-Updates eher ein Partygag als eine nützliche Hilfe. Andere Putzfunktionen überzeugen aber.

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(Bild: Berti Kolbow-Lehradt)

Lesezeit: 12 Min.
Von
  • Berti Kolbow-Lehradt
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Die freie Fläche gut zu putzen, reicht nicht mehr. Um im Überangebot an Saugrobotern einen Unterschied zu machen, flanschen immer mehr Hersteller ihren Produkten bewegliche Ausleger mit Zusatzfunktionen an. Als neuester Trend sollen Greifarme Kleinkram aus dem Weg räumen, um den freigelegten Boden darunter zu putzen. Der Saros Z70 ist die erste Putzflunder mit Roboterarm, von Roborock Omnigrip genannt.

Beim Vorabtest eines Serienexemplars kurz vor dem Marktstart im Mai 2025 enttäuschte der Z70 mit geringer Zielgenauigkeit. Der Hersteller hat dem Gadget inzwischen mit ein paar Firmware-Updates unter die Arme gegriffen, mit dem Versprechen, die greifmotorischen Fähigkeiten zu verbessern. Deshalb reichten wir dem Saros Z70 die Hand zum Nachtest. Außer der Treffsicherheit der Metallfinger haben wir dabei auch die Putztalente des 1800-Euro-Geräts auf die Probe gestellt.

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Der Saros Z70 basiert auf dem Saros 10R; und ist wie dieser ein Luxusputzroboter mit vielen praktischen Reinigungsfunktionen: Er saugt und wischt den Boden, verschwenkt einen von zwei Mopps für den Fußleistenputz sowie eine Seitenbürste, um die Ecken auszufegen. Eine große Basisstation sammelt den aufgesaugten Staub, wäscht und föhnt die Mopps und betröpfelt sie mit Reinigungsmittel.

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