Acer zeigt das erste Notebook mit Intels Panther Lake
Das Swift 16 AI kommt in den nächsten Monaten mit dem Core Ultra 300. Das besonders leichte Swift Air 16 setzt dagegen auf Ryzen.
Acer-Chef Jason Chen und Intels Jim Johnson (Leiter der Client Computing Group) zĂĽckten auf einer IFA-Pressekonferenz das Swift 16 AI mit Panther Lake.
(Bild: Mark Mantel / heise medien)
Acer ist der erste Hersteller, der ein Notebook mit Intels kommendem Mobilprozessor Panther Laker zeigt: das Swift 16 AI in der Generation für 2026. Allzu viel verrät Acer aktuell noch nicht, außer dass es eine OLED-Option mit 3K-Auflösung und 120 Hertz geben wird und die zwei USB-C-Ports Thunderbolt 4 sprechen. Das Gerät erscheint wahrscheinlich Anfang 2026 – eventuell ist auch noch eine Markteinführung zu Weihnachten 2025 drin.
Acer Swift 16 AI mit Panther Lake (4 Bilder)

Mark Mantel / heise medien
)Besonders leichtes Swift Air 16 mit AMD-Innenleben
Früher dran ist das verwandte Swift Air 16, das im November mit AMD-Innenleben erscheinen soll. Namensinspirierend ist (abseits von Apples MacBook Air) das leichte Gehäuse aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung, mit dem Acer das Gesamtgewicht auf knapp ein Kilogramm drückt. Das Notebook konkurriert so mit LGs Gram-Serie.
(Bild:Â Mark Mantel / heise medien)
Das Notebook erscheint mit drei aktuellen Prozessoroptionen von AMD: dem Achtkerner Ryzen AI 7 350, dem Sechskerner Ryzen AI 5 340 und dem Vierkerner Ryzen AI 5 330. In allen Varianten sitzt eine KI-Einheit mit 50 TOPS, die fĂĽr Microsoft Copilot+ taugt.
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Beim 16-Zoll-Display setzt Acer auf das 16:10-Format. In der Basiskonfiguration steckt ein IPS-Display mit erweiterter Full-HD-Auflösung, also 1920 × 1200 Pixeln, und 60 Hertz. Nur diese Variante unterbietet das eine Kilogramm.
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Die optionale OLED-Variante ist minimal dicker (zugeklappt 16,5 statt 15,9 mm) und wiegt 1,1 Kilogramm. Das Display stellt 2880Â Ă— 1800 Pixel mit 120 Hertz dar und soll den DCI-P3-Farbraumabdeckung komplett abdecken. Alle AusfĂĽhrung des Swift Air 16 haben zwei USB4-AnschlĂĽsse (Typ C), die Interessierte am besten auch fĂĽr externe Displays verwenden. Der HDMI-1.4-Port kann 4K-Displays lediglich mit 30 Hertz ansteuern.
Die Basiskonfiguration mit Ryzen AI 5 330, IPS-Display, 16 GByte LPDDR5X-RAM und 512-GByte-SSD ist mit 879 Euro fĂĽr so ein leichtes Notebook vergleichsweise gĂĽnstig. Die Maximalkonfiguration kommt mit bis zu 32 GByte LPDDR5X-RAM und einer 1-TByte-SSD.
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(mma)