T-Systems ernennt Chief Sovereignty Officer

T-Systems stellt sich dem Wunsch seiner Kunden nach mehr digitaler Souveränität in der Cloud mit einem eigenen Chief Sovereignty Officer.

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Christine Knackfuß-Nikolic, aktuell noch CTO bei T-Systems, soll sich in ihrer neuen Rolle als Chief Sovereignty Officer um die Etablierung und Weiterentwicklung souveräner Cloud-Lösungen bei T-Systems kümmern. Damit reagiert T-Systems auf den Wunsch der Kunden nach mehr digitaler Souveränität.

"Aufgrund geopolitischer Unsicherheiten verlangen mehr und mehr Unternehmen in Deutschland und Europa nach souveränen Cloud-Lösungen", erklärte Ferri Abolhassan, CEO T-Systems und Telekom-Vorstandsmitglied. T-Systems wolle europaweit zur ersten Adresse für sichere und souveräne Cloud- und KI-Lösungen werden.

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Dass die Chief Sovereignty Officer Teil der Geschäftsleitung von T-Systems ist, unterstreicht die Wichtigkeit der Position für das Unternehmen. Im Interview mit dem iX-Magazin machte Christine Knackfuß-Nikolic deutlich, wie T-Systems drei Ebenen an Souveränität unterscheidet: Datensouveränität, Betriebssouveränität und technische Souveränität. Für alle drei Souveränitätslevel, so Knackfuß-Nikolic, habe T-Systems passende Angebote.

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(odi)