Smarter surfen: Sieben Browser mit KI-Funktionen im Vergleich
Chatbots beantworten Fragen zum Inhalt von Sites, helfen bei der Browserbedienung. Aber die KI-Helferlein haben auch Risikopotenzial. Ein Überblick.
(Bild: Ulrike Weis / KI / heise medien)
KI-Browser überall: Microsoft machte mit seinem Edge den Anfang. Dort unterstützt bereits seit dem Februar 2023 der hauseigene Chatbot CoPilot die Nutzer. Andere Browser-Hersteller wie Brave, Mozilla und Opera haben nachgezogen. Die KI-Suchmaschine Perplexity hat einen eigenen Browser herausgebracht, Comet. Außerdem betritt das Startup Arc mit seinem Browser Dia als neuer Player die Arena.
Wer die KI-Funktionen der Browser ausprobiert, merkt schnell, wieviel Geklicke sie einem abnehmen. Es ist schon sehr praktisch, wenn man sich einen langen Artikel oder sogar ein YouTube-Video zusammenfassen lassen kann, ohne umständlich in den Browser-Tab mit ChatGPT wechseln zu müssen.
- Viele gängige Browser sowie einige Browser-Neulinge enthalten KI-Funktionen.
- Das Funktionsspektrum reicht von "Alltägliches vereinfachen" bis hin zu "komplette Workflows automatisieren".
- Die Technik ist aber noch fehleranfällig und der Anwender muss den Datenschutz im Hinterkopf behalten.
Aber wie unterscheiden sich die KI-Helferlein der verschiedenen Browser? Wo liegen ihre Grenzen, wo die Risiken der immer noch neuen und fehlerbehafteten Technik? Dieser Artikel beleuchtet die einschlägigen Funktionen der hierzulande verfügbaren Browser: Brave, BrowserOS, Comet, Dia, Edge, Firefox und Opera.
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