Ikea-Hack: Flexibles Lötlicht selbst bauen
Gutes Licht ist beim Löten entscheidend, um präzise zu arbeiten. Mit etwas Geschick lässt sich die Jansjö-Lampe von Ikea in ein biegbares Lötlicht verwandeln.
(Bild: Konstantin Klamka)
- Konstantin Klamka
Beim Löten kann man von zwei Sachen nicht genug haben: Händen und Licht. Helfende Hände unterstützen einen beim Halten von Platinen und Kabeln. Beim Licht sieht es schon etwas kniffliger aus. Immer ist irgendwo ein Schatten, durch den man nur noch mit viel Gottvertrauen löten kann. Was benötigt wird, ist ein flexibles Licht, das gezielt vor, hinter oder möglicherweise sogar zwischen Bauteilen, Kabeln und Händen ausleuchten kann. Und genau so eins bauen wir uns jetzt.
- Individuelles indirektes & direktes Licht zum Arbeiten
- Mehrere flexible Lichtbögen verbinden
- Mit LED-Spot für eine präzise Ausleuchtung
Hierzu habe ich einen intuitiv anwendbaren und kostengünstigen Umbau der Ikea-Jansjö-LED-Leuchte entwickelt. Dieses DIY-Tool bietet einen LED-Streifen als Lichtquelle, der flexibel gebogen werden kann und dann an Ort und Stelle seine Form behält. Das Projekt ist so designt, dass man mehrere dieser DIY-Leuchten aneinanderstecken kann.
Die Stromversorgung kommt über USB, und jede Leuchte hat am Ende eine USB-Buchse für das Anschließen der nächsten Leuchte. Sie bieten sowohl punktuelles als auch flächiges Licht, das je nach Bedarf gebogen werden kann und einfach bedienbar ist.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Ikea-Hack: Flexibles Lötlicht selbst bauen". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.
