Alexa+: Wie Amazons Assistentin in der kommenden Plus-Variante tickt

Noch immer ist Alexa+ nur begrenzt und ausschließlich in den USA verfügbar. c’t sprach mit dem Entwicklerteam über die KI-Technik und den Herausforderungen.

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(Bild: Amazon)

Lesezeit: 7 Min.
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Wer etwas über den Entwicklungsstand von Amazons neuer Sprachassistentin Alexa+ liest, muss auf die Wortwahl achten: Offiziell wurde das überarbeitete Assistenzsystem, das sich auf generative künstliche Intelligenz (KI) stützt, zwar im Februar 2025 angekündigt, den finalen Status hat es aber noch nicht erreicht. Vielmehr befindet es sich laut Amazon aktuell in einer "Early Access“-Phase. Das bedeutet, dass sich in den USA Besitzer kompatibler Geräte des Herstellers – darunter Smart Speaker und Displays der Reihen Echo und Echo Show, Fire-TV-Player und -Fernseher sowie Fire-Tablets – darum bewerben können, Alexa+ selbst daheim auszuprobieren.

Laut Amazon nehmen bereits Millionen Menschen in den USA an dem Programm teil, laut Unternehmen mit stark steigender Zulassungsquote für Neubewerber. Wann Alexa+ marktreif sein wird, verriet Amazon bislang nicht. Klar ist aber, dass die neue Assistentin zunächst nur Kunden in den USA zur Verfügung steht – ohne Zusatzkosten für Prime-Mitglieder (die 14,99 Dollar pro Monat beziehungsweise 139 Dollar pro Jahr zahlen), ansonsten für 19,99 Dollar pro Monat im Abo. Weitere Länder wie Deutschland sollen folgen, hier wird es aber laut Amazon auch einen mehrstufigen Rollout-Prozess geben.

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Was Amazon ankündigt und praktiziert, dürfte manche verwundern, zumal die erste Präsentation der auf generativer KI basierenden -Alexa im Oktober 2023 den Eindruck vermittelte, Amazon wollte sie schnell auf den Markt bringen.

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