KI-Browser: Was hinter den Trojanischen Surfbrettern steckt

Es gibt eine Schwemme an Browsern mit KI-Funktionen. Jo Bager beleuchtet, was dahintersteckt und worauf Nutzer von KI-Browsern achten sollten.

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Comic-artiger Laptop mit Flugbuchung und zwei Roboterarmen

(Bild: Martina Bruns/KI/heise medien)

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Brave, BrowserOS, Perplexitys Comet, Dia, Microsoft Edge, Mozilla Firefox, Opera; nicht zu vergessen OpenAIs Atlas, Google Chrome und Operas neuer agentischer Browser Neon: Man kommt kaum mehr nach, die vielen "KI-Browser" aufzuzählen, die in den vergangenen Tagen und Wochen auf den Markt geworfen wurden.

Und man fragt sich automatisch: Was steckt hinter dieser Welle? Was versprechen sich die Anbieter davon, dass sie plötzlich massenhaft KI-Browser herausbringen? Und was haben die Nutzer von den mit reichlich KI gepimpten Browsern? Lohnt es sich, den gewohnten Browser zu verlassen und auf eines der KI-Surfgeräte umzusatteln?

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In vielen Fällen hat man gar nicht die Wahl, denn die Hersteller zwangsbeglücken die Nutzer ihrer Browser mit KI-Funktionen. So haben nach Edge auch Brave, Chrome, Firefox, Opera KI-Funktionen enthalten. Eine zweite Gruppe an KI-Browsern stammt von Startups, die neu auf dem Browsermarkt mitmischen wollen. Dazu zählen Dia und BrowserOS. Den vollständig auf die KI-Nutzung zugeschnittenen Opera Neon kann man ebenfalls dieser Gruppe zuordnen, auch wenn er aus einer alteingesessenen Browser-Schmiede stammt.

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