Techniken und Stile zur Bearbeitung von Porträts
Ob Porträts in verschiedenen Stilen und mit der gewünschten Stimmung gelingen, hängt auch von der Bildbearbeitung ab. Wir zeigen Ihnen verschiedene Techniken.
Vier Porträts – vier Stimmungen. Von klassisch reduziert über farbintensiv und verträumt bis hin zum dramatischen Low-Key-Look – die Bildbearbeitung prägt die Wirkung maßgeblich.
(Bild: Alle Bilder: Markus Thoma)
- Markus Thoma
Ein fotografiertes Gesicht kann verträumt, geheimnisvoll oder seriös wirken – welche Stimmung letztlich beim Betrachter ankommt, hängt jedoch von der Nachbearbeitung ab. Deshalb ist es hilfreich, bereits beim Fotografieren eine genaue Vorstellung von der späteren Wirkung des Bildes zu haben. So greifen Aufnahme und Bearbeitung optimal ineinander.
In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie Porträts in verschiedenen Stilen bearbeiten und eine gezielte Stimmung erzeugen können. Egal, ob klassisches Kopfporträt, kreativer Moody-Look, leichtes High-Key-Bild oder stimmungsvolles Low-Key-Foto – Sie lernen die unterschiedlichsten Stile kennen!
Ausgangspunkt ist immer ein Raw-Foto, das ich entsprechend der gewünschten Grundstimmung anpasse. Außerdem zeige ich Ihnen die wichtigsten Punkte für eine zweckmäßige, aber effektive Porträtretusche. Einerseits kümmern wir uns um die unterschwellige Farbwahrnehmung, andererseits um die aktive Bereinigung von Makeln, die zwar im Alltag sichtbar sind, auf Fotos jedoch als störend empfunden werden.
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