Cubase 15 im Test: Was die Neuerungen der Audio-Software tatsächlich bringen

Die neueste Version des DAW-Klassikers kann singen, bringt einen Editor für melodische Pattern mit und bietet dem Anwender neue Workflow-Möglichkeiten.

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Wer ernsthaft Audios und Musikstücke produzieren will, kommt an der Anschaffung einer professionelle Digital Audio Workstation (DAW) früher oder später nicht vorbei. Steinberg hat seinen Klassiker Cubase weiterentwickelt und bietet in der Version 15 einige neue Features, die das Komponieren und Produzieren von Musik einfacher machen.

Bereits in der Version 14 integrierte Steinberg das Pattern-Konzept, zunächst mit den Drum Tracks und der Drum Machine. Der neue Melodic Pattern Editor folgt diesem Ansatz und erzeugt auf ähnliche Weise melodische Strukturen auf MIDI-Basis: Wahlweise klickt man in einem Stepsequenzer die gewünschte Melodie zusammen oder lässt diese von einem detailreich konfigurierbaren Zufallsgenerator erzeugen.

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Pro Pattern lässt sich die zugrunde liegende Skala (Dur, Moll, Raga Todi etc.) definieren, ebenso die Parameter eines einzelnen Steps, unter anderem dessen Häufigkeit sowie Lautstärke und Wahrscheinlichkeit der Wiedergabe. Ist man erst einmal mit den umfangreichen Optionen vertraut, macht dieser Editor viel Spaß und liefert oft unerwartete, erfrischende Ergebnisse.

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