Sapphire Edge AI 340: Ultrakompakter Copilot+-Barebone mit Ryzen-AI-CPU im Test

Sparsam im Betrieb und mit guter Ausstattung: Wir zeigen, was der kompakte PC-Barebone Sapphire Edge AI 340 mit Sechskern-CPU und Copilot+ kann und was nicht.

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(Bild: Melissa Ramson / heise medien)

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Sapphires Edge-AI-Reihe besteht aus drei Mini-PC-Rohlingen, die sich nur im Prozessor voneinander unterscheiden. Wir holten die mit rund 550 Euro billigste Variante mit dem Sechskernprozessor Ryzen AI 5 340 ins Testlabor. Die CPU sollte – so unsere bewusst naive Herangehensweise – für den Büroalltag vollkommen genügen, weil für rechenintensive KI-Anwendungen eine schnelle Neural Processing Unit (NPU) bereitsteht.

Die Barebones der Serie Edge AI haben ein schwarz-goldfarbenes Gehäuse im klassischen NUC-Format, eine Radeon-Grafikeinheit und die erwähnte NPU, die Microsofts Copilot+-Funktionen in der Theorie zum Leben erweckt.

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Außer mit Ryzen AI 5 340 gibt es die Edge AI auch mit den schnelleren Ryzen AI 7 350 oder AI 9 HX 370 mit acht beziehungsweise zwölf Kernen; auch deren integrierte Grafikeinheit ist auf dem Papier zwei respektive viermal so schnell wie beim AI 5 340, nur die NPU bleibt immer gleich. Als Barebone müssen Sie allerdings bei allen noch für eine M.2-SSD und DDR5-Arbeitsspeicher im SODIMM-Format sowie für ein Betriebssystem Ihrer Wahl sorgen.

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