Python-Framework pyTM: Threat Modeling als Programmierprojekt

pyTM ermöglicht Threat Modeling as Code für Entwicklerteams und für komplexe Bedrohungsmodelle. Wir zeigen, wie man ein Threat Model von Grund auf erstellt.

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(Bild: Vanessa Bahr / KI / heise medien)

Lesezeit: 6 Min.
Von
  • Kai Jendrian
  • Oliver Oettinger
Inhaltsverzeichnis

Die meisten Threat-Modeling-Tools setzen auf Diagramme und Workshops. pyTM geht einen anderen Weg: Das Python-Framework behandelt Bedrohungsmodelle als Code, setzt also Programmierkenntnisse voraus. Der Ansatz verspricht klare Vorteile – von Versionskontrolle über CI/CD-Integration bis hin zur Eignung für komplexe Modelle.

iX-tract
  • Das Threat-Modeling-Werkzeug pyTM behandelt Bedrohungsmodelle als Code.
  • Es ist als Python-Framework aufgebaut und richtet sich an Menschen mit Programmiererfahrung und DevOps-Teams.
  • pyTM eignet sich fĂĽr komplexe Modelle; fĂĽr die Versionierung lassen sich die Modelle zudem in Git pflegen und in die CI/CD-Pipeline integrieren.
Programmieren mit Python

Neben einer Python-Umgebung benötigt pyTM Graphviz für Diagramme und pandoc für Berichte.

Unter Linux ist das Einrichten besonders einfach, Windows-Nutzer weichen am besten auf WSL, das Windows Subsystem for Linux, aus.

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