Mudra Link im Test: Neurales Armband für Gerätesteuerung

Mit Mudra Link lassen sich viele Bluetooth-Geräte über Handgesten bedienen. In der Praxis stößt man jedoch schnell an Grenzen.

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Eine Frau sitzt auf einem Sofa und nutzt ein neurales Armband.

Das Armband und seine sEMG-Sensoren

(Bild: Mudra)

Lesezeit: 7 Min.
Inhaltsverzeichnis

Im September stellte Meta erstmals eine Brille mit integrierter Anzeige vor. Außergewöhnlicher als die Meta Ray-Ban Display ist das Zubehör, mit dem die Smart Glasses bedient werden: das Meta Neural Band.

Das Armband bietet eine neue Eingabemethode, die verändern könnte, wie Menschen mit Computer interagieren. Es erfasst durch sogenannte sEMG-Sensoren elektrische Muskelsignale, die bei Ausführung einer Geste entstehen, und wandelt sie mithilfe KI-basierter Mustererkennung in Computerbefehle um. So können Nutzer die Meta Ray-Ban Display durch subtile Pinch- und Wisch-Gesten bedienen – ohne Touch-Display oder Kamera, die Handbewegungen verfolgt. Die Hand kann in der Hosentasche verbleiben.

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Das Meta Neural Band ist derzeit nur in den USA erhältlich und wird ausschließlich mit der Meta Ray-Ban Display verkauft, die 800 US-Dollar kostet. Mit anderen Smart Glasses oder elektronischen Geräten funktioniert es bislang nicht.

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