Bose Quiet Comfort Ultra 2 im Test: Over-Ears fürs Kopfkino

Mit der zweiten Generation der Quiet Comfort Ultra liefert Bose Verbesserungen und einen speziellen Modus für Filmfans. Wir haben getestet, wie gut das klingt.

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Bose Quiet Comfort Ultra 2

(Bild: Andreas Wodrich / heise medien)

Lesezeit: 4 Min.
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Boses Over-Ear-Kopfhörer Quiet Comfort Ultra 2 sieht genauso aus wie sein Vorgänger, den wir im großen Kopfhörervergleich getestet haben. Der Hersteller setzt auf ein Kunststoffgehäuse, die Ohrmuscheln hängen an polierten Metallklammern. Die Innenseite des Bügels sowie die Polster sind mit weichem Kunstleder überzogen. Die Muscheln lassen sich drehen und zum Transport wegklappen.

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Der Hörer fühlt sich gegenüber Apples AirPods Max fast schon federleicht an und drückt auch bei Brillenträgern nicht. Die Polster trugen sich über mehrere Stunden hinweg angenehm, sind aber eher für kleinere Ohren gedacht. Bei wärmeren Temperaturen staut sich schnell die Hitze.

Am rechten Hörer gibt es eine Multifunktionstaste, einen Knopf für die Geräuschunterdrückung (ANC) sowie einen schmalen Touchstreifen, der unter anderem die Lautstärke regeln lässt. Alternativ ruft man mit ihm per Tipp die Sprachassistenz auf oder wechselt den Hörmodus. Ein abschaltbarer Tragesensor erkennt, ob man den Hörer aufhat und stoppt die Wiedergabe, sobald man eine Ohrmuschel hochlupft.

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