Panda Security und acmeo schließen Cloud-Vertriebskooperation

Cloud Computing gilt vielen aus dem IT-Channel noch immer als ein von Herstellern getriebener Hype, andere, wie etwa Accenture-Consultant Dr. Ralph Jahnke sehen darin vor allem auch den Versuch, überschüssige Rechenzentrumskapazitäten zu vermarkten. Aber auch im Handelskanal gibt es nicht nur Bedenkenträger in Sachen Cloud Computing. So hat sich der Hannoveraner Grossist acmeo cloud-distribution mit Nachdruck dem Thema verschrieben. Als Distributor für das IT-Monitoring- und Management-Tool GFI MAX unterstützt acmeo seit vielen Jahren Systemhäuser bei der Umsetzung und Abwicklung von Serviceverträgen sowie Managed Services. Im Mittelpunkt der White-Label-Dienste, wie beispielsweise auch Online-Backup, steht die nutzungsabhängige Abrechnung der Serviceleistungen.

Um das Angebot in Sachen Cloud-Security gezielt zu erweitern, hat acmeo nun eine Vertriebskooperation mit Panda Security geschlossen. Der Sicherheitsdienst Panda Cloud Office Protection (PCOP) ergänzt das Portfolio des Distributors optimal und arbeitet zudem nahtlos mit GFI MAX zusammen. "Wir helfen unseren Systemhauskunden bei der Gestaltung und dem Vertrieb von Service- und Wartungsverträgen", erklärt acmeo-Vertriebsleiterin Isabelle von Künßberg, "PCOP ist in geradezu idealer Weise ein Teil eines solchen erfolgreichen Vermarktungsmodells und aus technischer Sicht ein zukunftsorientiertes, stabiles und intelligentes Produkt, das unser Service-Angebot optimiert." Über den von Panda gehosteten Service können Systemhäuser ihren Kunden Malware- und Firewall-Schutz für deren IT-Systeme bieten, der sich zentral über eine webbasierte Konsole managen lässt. (map)