Hausautomationssoftware steuert Profi-Systeme

Das branchen- und technologieübergreifende IP-Symcon-Programm steuert jetzt auch Systeme von Moeller und EnOcean. Darüber hinaus unterstützt IP-Symcon auch Komponenten des "1-Wire-System von Maxim/Dallas.

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In der aktuellen Version steuert das IP-Symcon-Programm neben den FS-20-Modulen von ELV/Conrad jetzt auch Gebäudeautomations-Systeme wie das "XComfort" von Moeller sowie das batterielose Funksystem von EnOcean. Darüber hinaus unterstützt IP-Symcon auch Komponenten des "1-Wire-System von Maxim/Dallas.

Das branchen- und technologieübergreifende IP-Symcon-System fungiert als Schnittstelle zwischen einem PC und diversen Aktoren und Sensoren verschiedener Hersteller. Der Anwender kann aus einer Vielzahl von Hardwaremodulen auswählen und sein eigenes Haustechniksystem wie aus einem Baukasten zusammenstellen; die zu steuernden Module unterschiedlicher Hersteller kann man auch per Webinterface ansprechen. Dank eines Makroeditors lassen sich recht komplizierte Steuerungsaufgaben per Drag & Drop ohne Programmierkenntnisse realisieren. Obendrein erlaubt das System die Programmierung mit PHP.

Neben den genannten Herstellen unterstützt IP-Symcon unter anderem auch das Vellemann-Experimentier- und Interface-Board, die Systeme memPIO (BMC Messtechnik), Meilhaus (RedLab), Allnet (ALL400) sowie die Infrarot-Fernbedienungskoppler BTkit, IRtrans und LIRC. (uh)