HP steigt ins Geschäft mit Open-Source-Softwarestacks ein

HP schnürt Komplettpakete aus einzelnen Open-Source-Bausteinen. Der Support ist inklusive.

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Von
  • Alexandra Kleijn

Nachdem gestern schon IBM auf der LinuxWorld Conference & Expo Open-Source-Softwarestacks für kleinere und mittelständischen Unternehmen ankündigte, will heute Computer-Hersteller Hewlett-Packard ein ähnliches Angebot vorstellen. Die Stacks, integrierte Lösungen aus einzelnen Open-Source-Bausteinen, sollen unter Linux, Windows oder HP-UX, HPs eigenem Unix, laufen. Zu den auserwählten Komponenten gehören die SOA-Plattform JBoss Enterprise Middleware Suite (JEMS), mit dem J2EE-Anwendungsserver JBoss Application Server und die auf OpenLDAP aufsetzenden Connexitor Directory Services von Symas. Support für die Stacks sollen Kunden direkt von HP bekommen.

Den neuen Trend hin zu integrierten Open-Source-Lösungen beleuchtet der Artikel Zertifizierung als Geschäftsmodell auf heise open. (akl)