Acer legt bei Umsatz und Gewinn zu

Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der taiwanische IT-Konzern sowohl beim Gewinn nach Steuern wie auch beim Erlös ein zweistelliges Plus. Allein das vierte Quartal 2010 verlief nicht ganz nach Wunsch.

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Von
  • Matthias Parbel

Mit einem Umsatzwachstum von über 14 Prozent auf 19,9 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr und einem Gewinnplus (nach Steuern) von fast 38 Prozent auf 476 Millionen US-Dollar konnte Acer das Geschäftsjahr 2010 erfolgreich abschließen. Stellenweise hatte der Konzern mit Engpässen bei wichtigen Komponenten, dem schwankenden Dollarkurs und Preissteigerungen zu kämpfen, festigte seine weltweite Stellung in der Spitzengruppe der PC- und insbesondere Notebook-Anbieter aber dennoch. Allein das vierte Quartal 2010 verlief nicht ganz nach Wunsch.

Der Acer-Konzern positioniert sich mit den Marken Acer, Packard Bell, eMachines und Gateway gezielt in einzelnen Marktsegmenten und differenziert nach den Kundengruppen Consumer und B2B. Während sich die Marken eMachines und Packard Bell für den Einsteiger- und Consumer-Markt bewährt haben, stellte sich die starke Trennung zwischen Acer (PCs, Notebooks, etc.) und Gateway (Server und Storage) in der Praxis als weniger erfolgreich heraus.

Details zur Geschäftsentwicklung von Acer und der Situation des Konzerns lesen Sie auf heise resale:

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