Apple wertet iBooks und Mac mini auf
Das Computer-Unternehmen aus Cupertino verkauft die Geräte der tragbaren iBook-Modellreihe und den Kleinstrechner Mac mini ab sofort in leicht verbesserter Ausstattung.
Apple verkauft die Geräte der tragbaren iBook-Modellreihe und den Kleinstrechner Mac mini ab sofort in leicht verbesserter Ausstattung. An der Gehäuseform hat sich nichts geändert.
Alle iBook-Modelle liefert Apple nun standardmäßig mit 512 MByte Speicher (maximal 1,5 GByte), AirPort-Extreme-WLAN (54 MBit/s, 802.11g) und internem Bluetooth-Modul nach 2.0+EDR-Standard aus. Von der PowerBook-Produktlinie haben die neuen iBooks das "Scrolling TrackPad" und den "Sudden Motion Sensor" zum Schutz der Festplatte geerbt.
Das günstigste iBook mit 12,1-Zoll-Display, 1,33-GHz-G4-Prozessor und 40-GByte-Festplatte für 1029 Euro besitzt ein Einzugs-Combo-Laufwerk (DVD-ROM/CD-RW). Das iBook-Modell mit 14,1-Zoll-Display und 1,42 GHz schnellem G4-Prozessor kostet 1319 Euro und besitzt darüber hinaus noch eine 60 GByte große Festplatte sowie ein Einzugs-SuperDrive-Laufwerk (DVD±RW/CD-RW). Die übrige Schnittstellenausstattung (Firewire 400, USB 2.0, 100-BaseT-Ethernet, Monitor-Ausgang) kennt man bereits vom Vorgängermodell.
Apples Kleinsten, den Mac mini, verkauft das Unternehmen nun in drei vorkonfigurierten Ausstattungsvarianten, die bisher nur über Build-to-Order-Optionen zusammenstellbar waren: Alle drei Rechner bringen nun standardmäßig 512 MByte RAM mit (maximal 1 GByte). Das günstigste Modell (1,25-GHz-G4-CPU, 40 GByte große 2,5-Zoll-Festplatte, Slot-in-Combo-Laufwerk) kostet 519 Euro. Für das mittlere Modell mit 1,42 GHz schnellem Prozessor, 80er Platte sowie Airport-Extreme-WLAN und Bluetooth verlangt Apple 619 Euro. Das Top-Modell für 719 Euro bringt statt des Combo-Laufwerks einen DVD-Brenner mit.
Bei allen Rechnern gehört Mac OS X 10.4 alias Tiger und Apples iLife-Programmsammlung zum Lieferumfang. Die Geräte sollen ab sofort im Apple-Online-Store erhältlich sein. (adb)
