Brother: Drucken auf Raten
Speziell auch für kleine und mittlere Unternehmen bietet Brother neue Leasingoptionen, die Anschaffungs-, Verbrauchs- und Servicekosten auf monatliche Raten verteilen. Das Finanzierungskonzept schließt sogar Tintenmultifunktionsgeräte mit ein.
(Bild:Â Brother)
Der Trend zu Managed Print Services (MPS) ist in der Drucker-Branche unverkennbar. Die Hersteller wollen ihren Kunden an Stelle hoher Einstiegsinvestitionen eine verbrauchsabhängige Finanzierung möglich machen. Brother hat dazu nun ein eigenes Konzept vorgestellt, dass auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen mit geringerem Druckvolumen zugeschnitten ist. Der Hersteller bündelt die Kosten für Drucker-Hardware, Verbrauchsmaterial und den Service in einem übergreifenden Leasingvertrag. Während die Anschaffungskosten für Drucker in einer konstanten Rate über die Vertragslaufzeit verteilt werden, erfolgt die Abrechnung von Supplies wie Tinte und Toner im Nachhinein: Brother verspricht hier eine seitengenaue Verbrauchsabrechnung.
Fester Bestandteil des Leasingvertrages ist zudem der Service. Wartungs- und gegebenenfalls Reparaturarbeiten werden nach Vereinbarung vor Ort durch die autorisierten Servicepartner von Brother ausgeführt. Erklärtes Ziel ist es, auf diese Weise die etwaigen Ausfallzeiten der Drucker zu minimieren und das Anwenderunternehmen vor "ungeplanten" Servicekosten zu bewahren. Die Leasingpakete können für sämtliche netzwerkfähigen Laserdrucker aus dem Brother-Portfolio in Anspruch genommen werden – aber auch die kompakten LED-Drucker sowie Tintenmultifunktionsgeräte im A3-Format stehen auf der Liste der qualifizierten Systeme. (map)