Rund ein Jahr nach Abschluss der Übernahme von Sun durch Oracle ist es Zeit für eine Zwischenbilanz. Das Ergebnis fällt ernüchternd aus, war jedoch zu erwarten. Denn das Geschäftsgebaren Oracles war hinreichend bekannt.
Ende des Jahres ist es vorbei. Dann wird der im Jahr 2000 eingeweihte Hauptsitz von Sun Microsystems in Deutschland Geschichte sein. Die Arbeitsplätze werden von Kirchheim-Heimstetten in die Münchener Zentrale von Oracle verlagert. In den USA bezieht bereits Mitte des Jahres Facebook den knapp 24 Hektar großen ehemaligen Sun-Campus im kalifornischen Menlo Park.
Diese beiden Ereignisse unterstreichen den Eindruck, den viele Anwender und Partner bereits kurz nach der Übernahme durch Oracle vor einem Jahr gewannen [1]: Sun Microsystems ist ein abgeschlossenes Kapitel in dem immer umfangreicher werdenden Buch der IT-Geschichte. Denn ohne Schonfrist und ohne Rücksicht auf Gepflogenheiten und Traditionen machte sich der kalifornische Softwarekonzern daran, dem Workstation- und Unix-Pionier sein Geschäftsmodell überzustülpen.
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Schließlich will der Kaufpreis in Höhe von 7,4 Milliarden Dollar beziehungsweise 5,6 Milliarden Dollar nach Abzug der liquiden Mittel und Verbindlichkeiten finanziert werden. Die seinerzeit in Aussicht gestellten Maßnahmen wie Verkleinerung des Systemportfolios, Konzentration auf margenträchtige Highend-Systeme, Straffung der Supply Chain und Wegfall der Lagerhaltung sowie Vereinheitlichung der Support-Strukturen klangen zunächst nicht anders als bei anderen Übernahmen. Im Laufe der vergangenen zwölf Monate nahmen sie jedoch Gestalt an – mit zum Teil unerfreulichen Folgen für die Kunden.
Die Einkaufstour der vergangenen Jahre zahlt sich für Larry Ellison auch persönlich aus. Laut einem Bericht des Wall Street Journal war Oracles Rambo-hafter Boss mit einem Gesamteinkommen von 1,84 Mrd. Dollar der Spitzenverdiener der vergangenen Dekade.
Zum Zeitpunkt der Übernahme hatte Oracle-Boss Larry Ellison gewohnt großmäulig versprochen, den verlustgeplagten Rechnerhersteller und Java-Eigner unter der Regie seines Unternehmens sofort aus den roten Zahlen zu führen. Festzuhalten ist, dass Ellison anscheinend wieder recht behielt. Denn der Sun-Kauf entpuppte sich für Oracle bislang nicht als das finanzielle Desaster, auf das die Konkurrenz von HP und IBM klammheimlich setzte. Im Gegenteil: Bereits in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2011 (1. Juni bis 30. November 2010) nahm die „neue“ Hardwaresparte der US-Firma knapp 3,5 Milliarden Dollar ein, rund 1,3 Milliarden Dollar mehr als in der zweiten Jahreshälfte des Vorjahres (siehe Tabelle „Oracles Halbjahresbilanz“). Selbst die Gewinnseite legte zu, auch wenn der Zuwachs mit 25 % geringer ausfiel als das Plus auf der Einnahmeseite mit 47 %. Die Brutto-Marge bei der Hardware konnte Oracle nach eigenen Angaben auf 53 % erhöhen.
Bonanza-Wartung
Die Zahlen der Zwischenbilanz bestätigen einmal mehr, dass Oracle weiß, wo Barthel den Most holt. Als Softwarehersteller traditioneller Couleur verfügt das Unternehmen über eine gut geölte Update- und Wartungs-Maschinerie als Einnahmequelle. Bereits in der Vergangenheit hatte der US-Konzern wiederholt unter Beweis gestellt, wie schnell und gewinnbringend er Produkte aufgekaufter Firmen in diese Maschinerie integrieren kann.
Es lag daher auf der Hand, dass als eine der ersten Maßnahmen die Neuordnung und Überarbeitung der bisherigen Support-Politik von Sun auf dem Plan stand. Die neuen Regelungen sorgten von Beginn an für Unruhe unter Nutzern von Sun-Systemen. Selbst der hiesige Oracle-Anwenderverein DOAG (Deutsche Oracle-Anwendergruppe) sah sich gezwungen, seinen Lieblingshersteller aufgrund der neuen Support-Regelung zu mehr Transparenz aufzufordern [2]. Insbesondere mittelständische Anwender (der Redaktion bekannt) sind von dem Geschäftsgebaren des neuen Eigners dermaßen „angefressen“, dass sie nach langjähriger Sun-Treue mit den Füßen abstimmen und den Umstieg auf x86-Server mit Linux in Angriff nehmen.
In Abkehr zu dem von Sun gewohnten Vorgehen heißt es nun „Alles oder nichts“. Wer Support vom Hersteller haben möchte, muss zwangsweise für alle von ihm genutzten Hardwaresysteme von Sun/Oracle die Wartung beziehen. Die zuvor bestehenden abgestuften Support-Angebote dampfte Oracle auf zwei Varianten ein: Premier Support for Operating Systems und Premier Support for Systems (Rechner einschließlich Betriebssystem und Virtualisierungssoftware). Der Preis für den Premier Support for Operating Systems beläuft sich auf acht Prozent vom Netto-Systempreis. Der Premier Support for Systems schlägt mit weiteren vier Prozent zu Buche.
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Mit dem Wartungsvertrag erhält der Kunde den Rund-um-die-Uhr-Service. Im Falle des Komplettpakets verspricht Oracle außerdem eine zweistündige Reaktionszeit für die Unterstützung vor Ort. Dies gilt allerdings nur, wenn der Standort des Technikers maximal 40 Kilometer entfernt ist. Beträgt die Entfernung 79 Kilometer, verbreitert sich das Reaktionsfenster auf vier Stunden. Ist die Wegstrecke noch länger, muss sich der Hilfesuchende bis zum nächsten Tag gedulden. Bei einer Handvoll Supportcentern ist die Gefahr folglich groß, zum Klientel der „Spät-Bedienten“ zu zählen. Im Umfeld von Hannover findet sich beispielsweise kein Stützpunkt innerhalb des 40- beziehungsweise 79-km-Radius.
Neben dem „Alles oder nichts“-Gebot wirken aus Sicht eines Anwenders weitere Rahmenbedingungen befremdlich. Das beginnt damit, dass sich alle Solaris-betriebenen Systeme mindestens auf dem Stand Release 10 Update 9 zu befinden haben. Wer einen neuen Vertrag abschließt, muss zudem belegen, dass seine Systeme auf dem aktuellem Stand sind. Für diesen Nachweis wiederum muss man den selbstredend nicht kostenlosen „Premier Support Qualification Service“ in Anspruch nehmen. Wer von der Betriebssystem-Supportvariante auf die Systems-Wartung wechseln möchte, muss den Nachweis ebenfalls erbringen.
Noch kostenträchtiger wird es für Anwender, deren Wartungsvertrag länger als 90 Tage unterbrochen ist oder die ihn erst nach dem Hardwarekauf abgeschlossen haben. Sie müssen eine „Wiederaufnahmegebühr“ von 150 Prozent berappen. Fairerweise sei der Hinweis auf zwei Dinge gestattet: Zum einen wird die Wartung durch die Neuerungen nicht in jedem Fall teurer für ein Unternehmen; zum anderen spielen Aspekte wie die Menge der installierten Systeme eine Rolle.
(Bild: Oracle 12/10)
Fangen und Fesseln
Unter dem Strich verfestigt sich gleichwohl der Eindruck, als ob Oracle die Support-Gepflogenheiten aus der Softwarewelt auf das Hardwaresegment überträgt. Anders als in Anwendungsumgebungen benötigen Kunden hier jedoch nicht zwangsläufig für alle Entwicklungs- und Test-Systeme einen Wartungsvertrag. Häufig haben Anwender in der Vergangenheit deshalb ausschließlich für ihre Produktionssysteme einen Support-Vertrag abgeschlossen. Oder sie legten die Wartung eines Teils ihrer Systeme in die Hände unabhängiger Service-Firmen. Rund 2,4 Milliarden US-Dollar jährlich sollen laut der Service Industry Association (SIA) Sun-Anwender weltweit hierfür ausgeben.
Nun muss man wissen, dass die Wartung eigener Produkte durch Dritte das Geschäftsmodell von Oracle im Kern gefährdet. Entsprechend aggressiv reagiert das Unternehmen, wie SAP äußerst schmerzvoll erfahren hat [3]. Die im Softwaremarkt gerne und heftig geschwungene Intellectual-Property-Keule trifft im Hardwaresegment jedoch weitaus seltener das Ziel.
Parallel versucht Oracle deshalb, Anwender über den Preis zu sich zu locken. Der Unterschied von vier Prozentpunkten zwischen beiden Support-Offerten lässt unabhängigen Anbietern kaum mehr Platz zum (Über-)Leben. Die SIA als US-amerikanischer Interessenverband unabhängiger Dienstleister hat daher kürzlich bei den einschlägigen Behörden in den fünfzig US-Staaten und bei der EU Beschwerde eingereicht. Sie wirft dem Hersteller vor, dass er die dominierende Marktstellung ausnutzt und durch die geänderten Vertragsbedingungen die Sun-Hardwarewartung monopolisiert.
Der neue Sun-Eigner erlaubt zwar weiterhin, Solaris auf zertifizierten x86-Systemen anderer Hersteller einzusetzen. Beziehen kann man das Betriebssystem auch in diesem Fall ausschließlich über ihn. Der interessierte Nutzer erwirbt die Software jedoch nicht; er abonniert sie für derzeit jährlich 792 Euro pro CPU-Sockel. Im Gegenzug erhält er alle Services, die im Premier Support for Operating Systems enthalten sind. Für kleinere Firmen kann dies im Vergleich zu Sun durchaus eine Verbesserung in der Betreuung bedeuten. In puncto Wartungsaufwand für das Komplettsystem wird es gleichwohl schwierig, Oracle zu unterbieten. Größere Konkurrenten werden es zudem kaum goutieren, dass sich der US-Konzern über den Wartungsumweg eine Hintertür zu ihrer Kundschaft sichert.
Minenfeld Java
Der Ärger auf Kundenseite bezüglich der veränderten Wartungsbedingungen fällt vergleichsweise moderat aus, verglichen mit den Wogen der Entrüstung, die Oracle in der Open-Source-Gemeinde erzeugt. So mancher Beobachter ist überzeugt, dass sich die von Open-Source-Protagonisten bereits während der Sun-Übernahme geäußerten Befürchtungen nicht nur bewahrheiten, sondern als Untertreibung herausstellen. Wiederholte Bitten um Stellungnahmen zum Thema Wartung und Open Source, etwa OpenOffice, waren bedauerlicherweise nicht von Erfolg gekrönt. Bestenfalls wird auf im Internet frei verfügbare Papiere verwiesen.
Die Oracle-Oberen hatten bekanntlich gleich zu Beginn der Sun-Akquisition Java als das bedeutendste Software-Asset bezeichnet, das ihr Unternehmen je übernommen hat. Nicht wenige prominente Vertreter von Softwarehäusern sorgten sich bereits damals um die Unabhängigkeit der Programmierumgebung. Der Vorwurf gegen Google, bei Android gegen Java-Lizenzbedingungen beziehungsweise -Patente zu verstoßen, gibt ihnen anscheinend recht. Für James Gosling, einer der Urväter von Java, kam dieser Vorstoß wenig überraschend. Denn schon während der Integrationsgespräche zwischen Oracle und Sun im Frühjahr dieses Jahres sei die Patentsituation Thema gewesen. Die Augen der Oracle-Anwälte hätten regelrecht gefunkelt, berichtet Gosling in seinem Blog [4]. Und wie sich mit geistigem Eigentum Geld machen lässt, weiß Oracle – siehe SAP.
„Hardball“ spielt(e) Oracle auch auf anderen Feldern der Open Source, wenn auch weniger spektakulär. Die von Sun zum Testen der MySQL-Alternative PostgreSQL unter Solaris bereitgestellten Server schaltete Oracle Berichten in US-Magazinen zufolge ohne Vorwarnung ab [5]. Es dauerte drei Wochen, bis die Community hinter PostgreSQL Ersatz organisiert hatte. Beinah lächerlich wirkt außerdem, wie Oracle die Hudson-Community mehr oder minder zwang, das gleichnamige Integrationsprojekt in Jenkins umzutaufen. Das Unternehmen pochte einfach gnadenlos auf vermeintliche Namensrechte, nachdem die Unzufriedenheit mit den Infrastrukturvoraussetzungen auf den von Oracle betriebenen Plattformen java.net und Kenai zu einer Auslagerung auf eine neue Website führte.
Schlachtfeld Open Source
Nachvollziehbar ist allerdings das schrumpfende Engagement rund um OpenSolaris. Schließlich vermarktet Oracle schon seit Längerem den RHEL-Klon „Unbreakable Linux“. Zwei Open-Source-Betriebssysteme unter eigener Flagge ergeben kaum Sinn – insbesondere wenn es Absicht ist, das Sun-Betriebssystem als Enterprise-Betriebssystem für die eigene Software zu positionieren. Nun ist es an den Communities rund um Distributionen wie OpenIndiana/Illumos, Nexenta Core Platform, BeleniX oder SchilliX zu zeigen, ob und wie es mit dem „offenen“ Solaris-System vorangeht.
Im Falle von OpenOffice waren es dagegen eher die Unsicherheit über die Zukunft des Projekts und der schwierige Dialog mit Oracle, die zur Gründung der LibreOffice-Alternative führten [6]. Die eigenen Ressourcen nutzt Oracle nach Einschätzung von Insidern vornehmlich für die Entwicklung eines kommerziell verwertbaren Cloud-Office-Angebots.
Fraglos hat sich Oracle aus Sicht der Open-Source-Gemeinde den Ruf als „Bad Company“ redlich verdient. Bei Lichte betrachtet war dies jedoch zuvor kaum anders. Besondere Sympathien brachte man dem Unternehmen nie entgegen. Dass Oracle den Open-Source-Gedanken nur hochhält, wo es den eigenen Geschäften dient, darf kritisiert werden. Wirklich verwerflich ist es allerdings kaum, wenn jemand Marktregeln zu seinen Gunsten ausnutzt. Denn letztlich lässt sich dieses Argument gegen viele Firmen anführen. Selbst Sun engagierte sich für Open Source in erster Linie, um den eigenen Hardware- und Serviceverkauf anzukurbeln. Glücklicherweise bietet aber gerade das Open-Source-Umfeld ausreichend Gelegenheit, Alternativ-Angebote auf die Beine zu stellen, wenn etwa – wie geschehen – Oracle die preiswerte Basis-Variante unter den MySQL-Abonnements streicht. Vielleicht sollte das mangelnde Engagement von Oracle auch als Chance begriffen werden, die allzu große Abhängigkeit von einem Hersteller abzustreifen.
Streichfeld Produkte
Peu à peu lichtet sich auch der Schleier über dem künftigen Zuschnitt des Produktportfolios. Das große Ziel lautet hier von Beginn an „Komplettlösungen aus einer Hand“. Im Groben bedeutet das: Alles, was kein Geld bringt, und alles, was nicht von uns stammt, hat keine Zukunft. Leidtragender dieser Politik ist Hitachi Data Systems, dessen mit Sun seit Jahren gepflegte OEM-Partnerschaft abrupt gekündigt wurde [7]. Leidtragende sind zudem die eher kleineren Server- und Storage-Modelle, da Oracle-Boss Ellison das Denken in großen Kategorien bevorzugt. Zügig ausgebaut wird beispielsweise die Exadata-Produktlinie, deren unlängst vorgestelltes Top-Modell X2-8 ein Rack vollständig ausfüllt. Die vergangenen Monate standen außerdem im Zeichen der Ankündigungen neuer Servermodelle auf Basis des SPARC T3 (Niagara 3), allen voran des SPARC Supercluster „Sunrise“.
(Bild: Gartner 02/2011)
Höchstpersönlich präsentierte Ellison die SPARC-Version der Exalogic Elastic Cloud – wohl auch, um das SPARC-Bekenntnis zu unterstreichen. In ihrer höchsten Ausbaustufe umfasst die Private-Cloud-Maschine einen Flash-Speicher von fünf TByte. Eine solche Datenmenge speichert auch das kürzlich erst vorgestellte StorageTek T10000C Tape Drive auf eine Bandkassette, das damit die Kapazität des Vorgängers T10000B verfünffacht.
Befürchtungen, dass Oracle „Hardware nicht kann“, haben sich folglich nicht bewahrheitet. Eine genauere Analyse offenbart indes, dass der Schwerpunkt eindeutig bei den integrierten Hard- und Softwarebündeln liegt. Insbesondere die Exalogic soll wie geschnitten Brot weggehen. Ellison spricht von Aufträgen in einer Gesamthöhe von zwei Milliarden Dollar. Angesichts von rund 295 000 Datenbank- und 150 000 Middleware-Kunden ist eine so gut gefüllte Vertriebs-Pipeline für die neue Datenmaschine durchaus vorstellbar. Nur muss Oracle die Aufträge auch in Auslieferungen umsetzen, will es, wie Ellison lauthals verkündete, „in Kürze“ den Rang 2 unter den Highend-Server-Herstellern erklimmen.
Bis jetzt ist Oracle/Sun im weltweiten Markt der große Verlierer, wenn es um Stückzahlen geht (siehe Tabelle „Serververkäufe von Sun/Oracle“). Bezogen auf die ausgelieferten Server brach der Marktanteil im vergangenen Jahr um gut ein Drittel auf 1,8 % ein, gemessen am Umsatz ging der Marktanteil um ein Viertel auf 6,3 % zurück. Unter dem Strich hat Oracle folglich deutlich weniger, dafür aber kostspieligere Systeme verkauft.
Fazit
Wir hätten zu all diesen Punkten auch gern die Meinung von Oracle gehört. Aber dessen Repräsentanten waren trotz wochenlanger Fristen nicht zu einer Stellungnahme bereit. Doch ungeachtet der berechtigten Kritik an Oracles Geschäftsgebaren darf der geneigte Beobachter einen Umstand nicht aus den Augen verlieren: Sun ging es – gelinde ausgedrückt – in den letzten Jahren der Unabhängigkeit wahrlich nicht gut. Und ob die Maßnahmen bei einem Verkauf an IBM für Anwender, Belegschaft oder Open-Source-Gemeinde erfreulicher ausgefallen wären, ist sicherlich mit dicken Fragezeichen zu versehen.
Achim Born
ist Fachjournalist für Computertechnik und spezialisiert auf IT-Unternehmen sowie Business-Software.
Literatur
[1] Achim Born; IT-Markt; Einverleibt; Ellison hat es geschafft: Oracle darf Sun kaufen; iX 3/2010, S. 80
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