Seifenblasen-Maschine

Die Maschine produziert unermüdlich Seifenblasen einstellbarer Größe. Sie besteht fast ausschließlich aus den Innereien eines alten PCs.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Johannes Endres

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Die Seifenblasenmaschine produziert unermüdlich Seifenblasen einstellbarer Größe. Sie hat sich bereits auf der CeBIT und bei mehreren Kindergeburtstagen bewährt. Da die Konstruktion aus dem c't-Labor stammt, darf sie nicht am Wettbewerb teilnehmen.

Bis auf das Seifenblasengefäß besteht die Maschine vollständig aus Computerschrott und etwas Heißkleber. Das Gefäß hängt an einem verbogenen Slot-Blech, der Gehäuselüfter wird mit einem Teil des Gehäuses auf die richtige Höhe gebracht, und diese Konstruktion erhält durch eine CD als Fuß die nötige Standfestigkeit.

Die Position des Lüfters bestimmt Luftdruck und -richtung. So lässt sich die Blasengröße variieren.
Die Steuerung funktioniert rein mechanisch: Wenn die Schublade ausfährt, stößt sie nach Dreiviertel des Weges vor das darüber gespannte Kabel. Das wirkt genauso, als würde man beim Einlegen einer CD gegen die Schublade drücken: Sie fährt wieder zu. Am unteren Ende des Weges drückt dann der aufgeklebte Steckerrest auf den Öffner und alles geht von vorne los. ()