Open Source Meets Business: Freikarten für Studierende und OSS-Entwickler

Für Doktoranden sowie Diplomanden, die sich in ihrer Arbeit mit Open Source beschäftigen, und ihre Betreuer stehen Freikarten zur Verfügung. Open-Source-Entwickler können auf der Konferenz kostenlos ihre Ideen präsentieren.

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Von
  • Oliver Diedrich

Der Heise-Verlag stellt für den Kongress Open Source Meets Business ein Kontingent von 50 Freikarten für Doktoranden sowie Diplomanden und ihre Betreuer zur Verfügung. Bedingung ist, dass sich die Diplomarbeit oder Dissertation mit dem Thema Open Source beschäftigt. Interessenten finden weitere Informationen im Internet.

Zudem haben zwanzig Open-Source-Teams die Möglichkeit, ihre Ideen kostenlos im Rahmen einer dreitägigen Postersession auf der Konferenz zu präsentieren. Dazu erhalten die Teams zwei Freikarten.

Die Konferenz Open Source Meets Business konzentriert sich auf wirtschaftliche Fragen des Einsatzes von Open-Source-Software in Unternehmen. Das Themenspektrum umfasst die Bereiche Finanzierung, OSS-Projekte und -Firmen sowie Anwendungsberichte. Die Veranstaltung findet vom 23. bis 26. Januar 2007 in Nürnberg statt.

Auf dem Programm stehen Präsentationen von über 50 Open-Source-Anbietern und -Projekten von der Eclipse Foundation und Zend über MySQL, Samba und JBoss bis zu Alfresco, Zimbra und Compiere. 80 Fallstudien präsentieren den Einsatz von Open Source in Unternehmen und Behörden, darunter befinden sich die Lufthansa, Springer, die Commerzbank, die Stadt München, die Stadt Wien und das Innenministerium. Auf dem so genannten Investment Summit präsentieren Investoren ihre Sicht auf Open Source und stellen sich junge Unternehmen im Open-Source-Markt vor. (odi)