Anti-Spyware Coalition schlägt Testverfahren und Verhaltenskodex vor

Die Anti-Spyware Coalition hat Entwürfe zur Diskussion gestellt, in denen es um Testverfahren und Einordnung von Schädlingen sowie um die Konfliktlösung bei Problemen zwischen Produkten unterschiedlicher Unternehmen geht.

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Gut eineinhalb Jahre nach ihrer Gründung hat die Anti-Spyware Coalition (ASC) Entwürfe zur Diskussion gestellt, in denen es um Testverfahren und Einordnung von Schädlingen sowie um die Konfliktlösung bei Problemen zwischen Software unterschiedlicher Unternehmen geht.

Das Dokument über die Konfliktlösung- und -vermeidung sammelt dazu eigentlich selbstverständlich nötige Vorgänge. So sollen etwa die Unternehmen der ASC ihre Software untereinander kostenfrei zugänglich machen, damit das Zusammenspiel getestet werden kann. Bei den Vorschlägen zur Klassifizierung und Analyse unerwünschter Software scheint sich das Konglomerat durchgesetzt zu haben, das sich vor einem Jahr formiert hat, um der ASC einen gemeinschaftlich getragenen "Best-Practices"-Leitfaden abzuringen.

Die Vorschläge seien noch lange nicht fertig, berichten US-amerikanische Medien. Vielmehr hofft die ASC auf Anregungen, die Interessierte über ein Web-Formular einreichen können.

Siehe dazu auch:

(dmk)