Breite Unterstützung für oVirt

Canonical, Cisco, IBM, Intel, NetApp, Red Hat und Suse wollen gemeinsam an einem komplett freien Virtualisierungsstack auf Basis von Kernel-based Virtual Machines (KVM) arbeiten.

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Von
  • Dr. Oliver Diedrich

Canonical, Cisco, IBM, Intel, NetApp, Red Hat und Suse wollen gemeinsam die Management-Tools für Virtualisierungsumgebungen des oVirt-Projekts weiterentwickeln. oVirt soll zur Management-Schicht in einem komplett freien Virtualisierungsstack auf Basis von Kernel-based Virtual Machines (KVM) werden. Ziel der Initiative ist eine integrierte Virtualisierungsplattform, die unter anderem Hochverfügbarkeit, die Live-Migration von Gästen und Storage-Management bietet.

oVirt wurde im Rahmen von Red Hats Enterprise Virtualization entwickelt. Das Projekt folgt der Gründung der Open Virtualization Alliance im Mai dieses Jahres. Ziel der OVA ist es, ein Ökosystem rund um KVM aufzubauen. (odi)