Update für Open-Source-Virtualisierer

Die neue Version von VirtualBox bringt eine Reihe von Verbesserungen und Bugfixes.

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Von
  • Oliver Diedrich

VirtualBox hat ein Update seines Open-Source-Virtualisierers freigegeben. VirtualBox 1.3.4 beseitigt diverse Bugs und Ungereimtheiten des vor wenigen Wochen als Open Source freigegebenen Vmware-Konkurrenten und sorgt für eine Reihe von Verbesserungen in der grafischen Bedienoberfläche, bei der Installation und bei spezifischen Gastsystemen. Details nennt das Changelog.

VirtualBox ist eine Virtualisierungssoftware, die unter Linux sowie Windows läuft und eine Vielzahl von x86-Betriebssystemen als Gast unterstützt. Sie lässt sich ähnlich Vmware Workstation über ein GUI, aber auch über die Kommandozeile steuern. Der Zugriff auf die Gastsysteme in den virtuellen Maschinen ist dann über den integrierten RDP-Server möglich. Die Software steht in einer Open-Source-Variante und einer für den privaten Gebrauch kostenlosen proprietären Version mit erweiterten Features zur Verfügung.

Siehe dazu auch:

(odi)