Handy-Webbrowser Opera Mini mit Verbesserungen bei RSS-UnterstĂĽtzung
Neben einigen Bug-Fixes und der Unterstützung neuer Geräte kann der Anwender mit dem Handy-Webbrowser Opera Mini RSS-Feeds nicht nur abonnieren, sondern in gewissem Umfang auch verwalten.
Der norwegische Browserhersteller Opera hat die neue Version 3.1 seines Handy-Webbrowsers Opera Mini freigegeben. Besonders die Unterstützung von RSS-Feeds wurde leicht überarbeitet, so gibt es jetzt einen Menüpunkt "Feeds verwalten". Der ermöglicht nun immerhin, den Titel einzelner Nachrichtenkanäle zu ändern oder das Abonnement eines Feeds zu beenden. Andere Funktionen sind in der Feed-Verwaltung aber noch nicht implementiert. Opera Mini 3.1 bringt zudem Unterstützung für weitere Geräte, Bug-Fixes und kleinere Verbesserungen mit. Details zu den Änderungen beschreiben die Entwickler in der Release-Ankündung.
Der kleine Opera-Webbrowser eignet sich dank seiner schlanken Gestalt und der Komprimierungstechnik auch für einfachere Handys. Websites werden auf einem Opera-Server komprimiert und erst dann in optimierter Form an das Handy übertragen. Das spart Datenverkehr und Zeit. Opera Mini läuft als Browser für unterwegs auf zahlreichen marktüblichen Handys, die Java-fähig sind. Auch ist die Nutzung grundsätzlich in jedem Mobilfunk-Netz möglich, wenn der Kundenvertrag die Datenübertragung umfasst. In Version 3.0 kamen bei Opera Mini unter anderem die Unterstützung von RSS-Feeds und sicheren Verbindungen hinzu.
Ein Downloadlink fĂĽr Opera Mini 3.1 kann ĂĽber die offizielle Website auf das eigene Handy angefordert werden. Alternativ kann der interessierte Nutzer auch die URL www.operamini.com im eigenen Handybrowser eingeben oder den Browser auf den PC laden. (jk)