heisec-Konferenz: Schutz vor den Angriffen von morgen

Die dritte heise Security-Konferenz beschäftigte sich unter anderem mit den Risiken von beziehungsweise durch VoIP, Web 2.0, Bluetooth, Datenbank-Rootkits und DDoS. Die Vorträge zeigen, wie man sich effizient schützt, ohne den Nutzwert zu verlieren.

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Neue Techniken bringen auch neue Risiken mit sich. Voice over IP eröffnet zumindest neue Möglickeiten für Denial-of-Service-Attacken; das Web 2.0 mit User-generiertem Content und asynchroner Ajax-Kommunikation lässt Cross Site Scripting in neuem Licht erscheinen. Rootkits bedrohen mittlerweile nicht mehr nur Betriebssysteme, sondern auch Datenbanken und das auf den meisten Handys vorhandene Bluetooth konkurriert mit WLAN um den zweifelhaften Ruhm der gefährlicheren Drahtlostechnik. Bot-Netze und verteilte DoS-Attacken baumeln als Damoklesschwert über jeder Web-Präsenz. Und nicht zuletzt droht Unbill durch Abmahnungen oder Haftungsklagen.

Mit diesen und weiteren Gefahren und wie man sich effizient davor schützt, setzt sich die dritte heise Security-Konferenz auseinander. Unter dem Titel Schutz vor den Angriffen von morgen beleuchten international rennommierte Experten wie Alexander Kornbrust, Nicolas Fischbach, Johann-Peter Hartmann und Thierry Zoller ergänzt durch die Heise-Mitarbeiter Joerg Heidrich, Volker Weber und Jürgen Schmidt, wie man die Gefahren minimiert, ohne den Nutzen unnötig einzuschränken. Die Tagesveranstaltung wird an vier Orten angeboten:

  • 24. April 2007, Düsseldorf, Hilton Hotel
  • 03. Mai 2007, Frankfurt, Radisson SAS Hotel
  • 09. Mai 2007, Hamburg, Dorint Sofitel
  • 15. Mai 2007, München, Dorint Novotel

Die Teilnahmegebühr liegt bei 450 Euro; Abonnenten von c't, iX und TR zahlen nur 425 und Teilnehmer der letzten heisec-Konferenz 405 Euro. Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie auf den Veranstaltungsseiten. (ju)