Aetka-Fachhändler profitieren vom Zubehörgeschäft

Dank des zentral organisierten Rackjobbings können sich Reseller der Fachhandelskooperation auf das Tagesgeschäft konzentrieren und trotzdem Peripherieprodukte mit attraktiven Margen verkaufen.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Matthias Parbel

Attraktive Margen verspricht der Verkauf von Zubehörprodukten rund um Telefonie, Internet und Navigation. Doch der Aufwand für die gepflegte Präsentation des Zubehörs im Verkaufsraum ist hoch. Die Fachhandelskooperation aetka Communication Center AG greift ihren Partnern daher seit Kurzem mit einem neuen Konzept unter die Arme.

Durch Rackjobbing – also die von Dienstleistern durchgeführte regelmäßige Bestückung der Regale – können sich aetka-Partner um den Verkauf der Produkte kümmern und weniger um die Ausgestaltung ihrer Ladengeschäfte. Für eine monatliche Gebühr von 50 Euro erhalten Reseller die Regalrückwand und jeden Monat Besuch von einem Rackjobber, der die Auslagen wieder auffüllt. Für aetkaPlus- und aetkaPremium-Partner besteht sogar die Option, die Teilnahme am Zubehör-Konzept kostenneutral mit dem WKZ-Budget zu verrechnen.

"Früher hatten wir verschiedene Zubehörprodukte im Regal hängen. Dank Rackjobbing sieht die Wand jetzt optisch besser aus. Und wir haben weniger Arbeit, weil das Sortiment monatlich aufgefüllt wird", zeigt sich Manuela Stindt, Inhaberin des D1 Shop Wolgast, begeistert. Bei Anbindung an das aetka-Warenwirtschaftssystem easy filius können Partner zudem den Bestellvorgang und die Artikeldatenpflege noch weiter vereinfachen. "Unser neuer Service garantiert ein bedarfsgerechtes, übersichtliches und aktuelles Sortiment", betont aetka-Chef Uwe Bauer und bringt die Vorteile für Reseller auf den Punkt: "Renner sind vorrätig, Penner verschwinden aus dem Sortiment." (map)