Mehrsprachig zum Diktat bereit
Philips startet eine neue Attacke auf den Markt der Spracherkennungssoftware. Mit FreeSpeech 2000 kann der Anwender beliebig zwischen 13 Sprachen wechseln.
Philips startet eine neue Attacke auf den Markt der Spracherkennungssoftware. Mit FreeSpeech 2000 kann der Anwender beliebig zwischen 13 Sprachen wechseln. Lediglich für die Steuerung des Betriebssystems muß er sich auf eine Sprache festlegen. Die neue Rechtschreibung ist noch nicht integriert; sie soll später in einem kostenlosen Upgrade nachgeliefert werden.
Dank eines integrierten Makroeditors bestimmt der Anwender selbst, ob er beispielsweise seine Links im Web über "gehe zu c't", "surf c't" oder einfach "c't" aufruft. Komplexe Makros kombinieren Maus-, Tastatur- und Programmablaufbefehle, so daß auf "Erstelle einen privaten Brief" gleich Word mit der passenden Vorlage startet. Laut Philips ist ein Initialtraining für die Muttersprache nicht notwendig, aber ein Training von 15 Minuten empfehlenswert. Das Programm läßt sich in Word 95/97/2000 und den Internet Explorer 4/5 integrieren; von WordPerfect Office 2000 soll es eine spezielle Version mit eingebautem FreeSpeech geben. (rme)/ (cp)