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Intels nächste Workstation-Chipsatz-Generation

Zwei-Sockel-Xeon-Workstations mit Intels kommendem "Seaburg"-Chipsatz sollen zwei PCI-Express-2.0-Grafikkarten anbinden.

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Nicht nur Intels kommender Desktop-PC-Chipsatz Bearlake-X/X38 soll zwei PCI-Express-x16-Ports nach neuem PCIe-2.0-Standard enthalten, sondern auch der Server- und Workstation-Chipsatz mit dem Codenamen Seaburg. Er ist Bestandteil der Stoakley-Plattform für die kommende 45-Nanometer-Generation der Xeon-Prozessoren (Harpertown) und enthält ein Snoop-Filter – genau wie der aktuelle 5000X, der etwa auch im Mac Pro steckt. Supermicro zeigt bereits ein Seaburg-Mainboard am USA-Gemeinschaftsstand A34 in Halle 21. (ciw)