3D-Scans mit Gratis-Software aufpolieren

Kamera, Kinect und Konsorten machen als 3D-Scanner eine erstaunlich gute Figur, doch erst kostenlose 3D-Software verleiht dem Datenrohling den gewünschten Schliff.

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Von
  • Peter König

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Viele haben den 3D-Scanner schon in der Tasche, ohne es zu wissen – in Form eines digitalen Fotoapparats oder der Handykamera. Umkreist man damit ein unbewegtes Objekt und schießt davon eine Bilderserie, liefert das den notwendigen Stoff, aus dem kostenlose Software ein brauchbares 3D-Datenmodell erzeugt. Auch eine Kinect oder die etwas weniger bekannte Tiefenkamera Asus Xtion Pro kann man zum 3D-Scanner umfunktionieren.

Die Ergebnisse sehen gut aus, lassen sich aber immer noch verbessern: Löcher im Oberflächennetz kann man flicken und ungewollt raue Oberflächen lassen sich glätten. Man entfernt Fragmente der Umgebung, die ungewollt in den Scan geraten sind. Porträtbüsten schneidet man unten sauber ab, wo die Falten des Hemds ins Nichts ausfransen, und versieht sie mit einer perfekt ebenen Standfläche.

Den vollständigen Artikel finden Sie in der c't-Ausgabe 18/12, S. 158. (pek)