Notizblock mit Evernote-Anschluss

Für schnelle Notizen sind Stift und Papier oftmals besser geeignet als das Smartphone. Verwalten, durchsuchen und teilen lassen sich Vermerke und Skizzen aber besser digital. Moleskine und Evernote kombinieren die Vorteile von beidem.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Jeremias Radke

Der Notizbuch-Verleger Moleskine will mit dem Evernote Smart Book analog Notiertes online verknüpfen. Auf Papier festgehaltene Vermerke lassen sich mit iPhone und iPad fotografieren und via App im virtuellen Zettelkasten verwalten.

Mit dem Evernote Smart Book soll man analoge Notizen einfach digitalisieren und mit Evernote verwalten können.

Der Online-Dienst Evernote korrigiert den Aufnahmewinkel und rechnet die Linierung der Buchseiten heraus. Zum Lieferumfang gehören außerdem verschiedenfarbige Aufkleber. Diese lassen sich mit frei definierbaren Schlagworten verknüpfen. Darüber hinaus sollen die hanschriftlichen Notizen dank OCR-Texterkennung durchsuchbar sein.

Das Evernote Smart Book ist ab dem 25. September in den Größen 9 x 14 Zentimeter (25 Euro) und 13 x 21 Zentimeter (30 Euro), liniert oder kariert verfügbar. Es kann aber schon jetzt im Online-Shop vorbestellt werden. Im Preis ist ein dreimonatiger Premium-Zugang für Evernote enthalten. Damit darf man auf die gespeicherten Daten auch offline und ohne Werbeeinblendungen zugreifen. (jra)