Umfrage: Ergonomische Mäuse und Maus-Alternativen

Die Umfrage zu Mäusen und Maus-Alternativen soll Hilfestellung geben, wenn das Eingabegerät Probleme im Hand-Schulter-Bereich verursacht.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Peter Röbke-Doerr

Als die gute alte Kommandozeile unter DOS von der Maus und Windows abgelöst wurde, empfanden das viele "Nur-Anwender" als Erlösung. Indes: Selbst bei einigen Büro-Office-Programmen und natürlich bei CAD- oder Grafik-Aufgaben ist die Maus das wichtigste Eingabegerät überhaupt und kann schon bei normalem Gebrauch durchaus zu Beschwerden führen – oder leichte, bereits vorhandene Beeinträchtigungen im Bereich zwischen Fingerspitzen und Schultergelenk verschlimmern.

Bei der Suche nach Alternativen macht sich allerdings schnell Ratlosigkeit breit: Würde die Senkrecht-Maus die Schmerzen verschlimmern oder verbessern? Oder wäre das Grafik-Tablett die Lösung? Oder könnte das Auslagern der Maus vom Schreibtisch auf ein tiefer liegendes Brett Erleichterung bringen? Auf diese und andere Fragen möchten wir Ihre Antworten aufgrund eigener Erfahrungen wissen.

Das Ergebnis dieser Umfrage wird sicherlich keine punktgenaue Empfehlung nach dem Muster "Wenn Schmerz X, dann Lösung Y" liefern können, denn dazu ist die Läsionsvielfalt zu groß. Auch ist nicht jeder willens oder ohne aufwendiges Training in der Lage, mit jedem Eingabegerät umzugehen. Vielmehr möchte die Redaktion Problemklassen ermitteln, für die bestimmte Varianten am ehesten Hilfe versprechen, um so den Aufwand fürs immer noch verbleibende Ausprobieren deutlich zu reduzieren.

Die Ergebnisse werden zusammen mit einem Test alternativer Eingabegeräte in einer der nächsten c'ts veröffentlicht. Die Umfrage läuft bis Sonntag, dem 16. Dezember 2007, und ist online direkt erreichbar. Damit jeder Teilnehmer die Fragen nur einmal beantwortet, benötigt man zur Teilnahme einen heise-online-Account. Wenn Sie noch keinen solchen Zugang besitzen, können Sie einen neuen Account erstellen – die Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Die ausgefüllten Web-Fragebögen bleiben selbstverständlich anonym, eine personenbezogene Auswertung findet nicht statt; die Fragebögen werden auch nicht an Dritte weitergegeben. Da die Antworten getrennt von der Zugangskennung gespeichert werden, ist eine personenbezogene Auswertung prinzipbedingt ausgeschlossen.

Zur Umfrage:

(roe)