EMC steigert Ausfallsicherheit bei SAN-Virtualisierung

In der neusten Version seiner Speichervirtualisierungslösung Invista hat der Hersteller sowohl die Skalierbarkeit als auch den Schutz vor Ausfallzeiten verbessert.

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Bei der Weiterentwicklung seiner Speichervirtualisierungslösung Invista hat sich der US-amerikanische Hersteller vor allem auf die Verbesserung der Skalierbarkeit und der Ausfallsicherheit konzentriert. EMCs Invista liegt ab sofort in der Version 2.0 vor und kann nun mehr als 8000 virtuelle Volumes und Speicherelemente in einem Storage Area Network (SAN) verwalten. Gegenüber der Vorgängerversion entspricht dies nach Herstellerangaben einer Verdopplung. Die gleichzeitig zu bewegenden Speicherressourcen sollen sogar um den Faktor 5 erhöht worden sein.

Einen deutlichen Wettbewerbsvorteil verspricht sich EMC hingegen vom Ausbau der Ausfallsicherheit von Invista. Die Hardware-Einheiten "Control Path Cluster" (CPC) müssen nun nicht länger innerhalb des gleichen Schranks oder Raumes untergebracht werden, sondern können in bis zu 300 Metern Entfernung installiert werden. "Damit bieten wir nun die Möglichkeit die CPCs in unterschiedlichen Brandabschnitten unterzubringen und können somit noch höhere Sicherheit gegen Ausfall gewährleisten", erklärt Mika Kotro, Marketing Manager bei EMC Deutschland. (map)