Sun-Chef fordert Investitionstopp für Microsoft
In einem Interview mit einm US-Magazin hat Sun-Chef Scott McNealy eine Radikalkur zur Entmachtung von Microsoft empfohlen.
In einem Interview mit einem US-Magazin hat Sun-Chef Scott McNealy eine Radikalkur zur Entmachtung von Microsoft empfohlen. Dem US-Magazin Newsweek sagte McNealy, Redmond solle gezwungen werden, alle Minderheitenbeteiligungen an Unternehmen abgeben. Der Software-Gigant "sollte dazu verdonnert werden, fünf oder mehr Jahre lang keine neuen Investitionen zu tätigen". Weiterhin solle Microsoft "keine Patente mehr erwerben dürfen" und gezwungen werden, die Application Programming Interfaces (APIs) offenzulegen. (wst)