Virtuelle Rootserver von Strato
Der Berliner Webhoster Strato will ab dem 6. Februar virtuelle Server anbieten.
Der Berliner Webhoster Strato will ab dem 6. Februar neben dedizierten auch virtuelle Rootserver anbieten. Ab 8,90 Euro pro Monat erhält der Kunde dann eine virtuelle Linux-Root-Umgebung. Zur Abschottung mehrerer auf einer Maschine gehosteten Server kommt die Plattform Virtuozzo von SW-Soft zum Einsatz.
Zum Start des Angebots kann der Kunde zwischen einem vorinstalliertem Suse Linux 9.3 plain oder Suse inkusive Administrationstool Plesk 7.5 wählen. Betriebssystem-Images sollen jederzeit von einem Recovery-System aufgespielt werden können. "In Kürze" seien auch Debian-3.1- und Fedora-Core-3-Varianten verfügbar, teilte der Provider mit. Beim Einsteigerpaket "V-PowerServer A" etwa sichert Strato mindestens 128 MByte RAM, 10 GByte Plattenplatz, 300 GByte Inklusiv-Traffic pro Monat sowie eine eigene IP-Adresse zu. Zur Einführung will der Hoster die Gebühr für die ersten drei Monate erlassen. (hob)