Linux-Distribution OpenSuse 12.2 freigegeben

Die neue OpenSuse-Version setzt auf eine frische Software-Ausstattung und verwendet jetzt standardmäßig den Boot-Loader Grub 2. Systemprogramme wandern in das Usr-Verzeichnis und das Systemd verdrängt langsam aber sicher das angestaubte Sysvinit.

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Von
  • Thorsten Leemhuis

Das OpenSuse-Projekt hat die Version 12.2 seiner Linux-Distribution freigegeben. Sie wartet mit einer modernen Software-Ausstattung auf und setzt jetzt standardmäßig auf den Boot-Loader Grub 2. Wie bei Fedora wandern Systemprogramme von /bin/, /sbin/, /lib/ und Co. in die gleichnamigen Verzeichnisse unterhalb von /usr/. Das Init-System Systemd verdrängt mehr und mehr das angestaubte Sysvinit.

Details zu diesen und weiteren Neuerungen sowie eine Bilderstrecke mit Impressionen der Distribution und das Diskussionsforum liefert ein Artikel auf heise open:

Siehe dazu auch:

(thl)